Im Mini des hessischen X-raid-Teams genügte dem 44-Jährigen am Samstag auf der Schlussetappe nach Buenos Aires ein dritter Platz zum souveränen Gesamtsieg. Al-Attiyah hatte das Offroad-Abenteuer in Südamerika bereits 2011 für sich entschieden. In der Gesamtwertung hatte er am Ende mehr als 35 Minuten Vorsprung auf Giniel de Villiers aus Südafrika und dessen deutschen Co-Piloten Dirk von Zitzewitz im Toyota. Es war der vierte Triumph in Serie für den X-raid-Rennstall.
Auf dem letzten Tagesabschnitt, der wegen heftigen Regens auf 34 Kilometer verkürzt worden war, erzielte Hummer-Pilot Robby Gordon die Bestzeit. Bei den Motorrädern holte sich der Spanier Marc Coma auf seiner KTM zum fünften Mal den Gesamtsieg. Er distanzierte den Portugiesen Paulo Goncalves um knapp 17 Minuten.
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