Vor allem in den beiden ersten Durchgängen leistete der junge Russe dem Luxemburger aber starke Gegenwehr. Keiner der beiden Spieler musste ein Break hinnehmen, so dass der Tiebreak jeweils die Entscheidung bringen musste. Der gewonnene Tiebreak im zweiten Satz gab Muller dann aber das nötige Selbstvertrauen. Im dritten Durchgang ließ der Linkshänder dann nichts mehr anbrennen.
In der nächsten Runde geht es nun gegen Thomas Fabbiano (Italien/157).
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