Die neuseeländische Fußballspielerin Green hätte zum Beispiel sehr gerne im Olympischen Dorf mit ihrem Handy Pokémons gejagt, wie sie dem britischen «Guardian» (Sonntag) sagte. «Aber ich kriege es einfach nicht auf mein Handy.» Was sie denn nun stattdessen tun werde? «Trainieren», antwortete die 25-Jährige trocken.
Schon in den nächsten Tagen könnte die US-amerikanische Firma Niantic das Spiel auch für den brasilianischen Markt freigeben. Bis dahin müssen sich Sportler, Touristen und Einheimische aber noch gedulden. Das könnte auch für den französischen Kanu-Slalom-Fahrer Matthieu Peche zur harten Probe werden.
«Keine Pokémons im Olympischen Dorf», schrieb er in der vergangenen Woche kurz nach seiner Ankunft in Rio de Janeiro auf Twitter. Dahinter postete er drei weinende Smileys.
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