«Es ist traurig, aber wir wollten niemanden gefährden», sagte Bürgermeister Martin Silvanus in Siersburg. Zum Sturm der Narren auf das Rathaus um 15.11 Uhr hätten auf dem Vorplatz auch Zelte, Aufbauten und Dekorationen aufgestellt werden sollen.
«Wir konnten nicht ausschließen, dass bei Sturm herumfliegende Teile Menschen gefährden.» Als Ersatz solle es im Laufe des Jahres ein Kinderfest geben – «als Wiedergutmachung sozusagen», sagte Silvanus.
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