„Ich bin mit Premierminister Xavier Bettel in einem regelmäßigen Austausch“, sagt Großherzog Henri während eines Treffens mit den die Staatsvisite begleitenden Journalisten. „Es gibt keine größeren Probleme.“ Großherzog Henri widerspricht demnach einem Artikel des Lëtzebuerger Land, in dem von einem Bilanztreffen mit Premierminister Xavier Bettel die Rede war, bei dem unter anderem auch über den Umgang der „Maison du Grand-Duc“ mit dem Personal gesprochen werden soll. „Es ist nicht alles richtig, was im Land steht“, sagt Großherzog Henri und spricht von „Spekulationen“, die im Artikel aufgegriffen worden wären.
Es sei klar, dass mit einem neuen Konstrukt wie der „Maison du Grand-Duc“ auch regelmäßig Anpassungen vorgenommen werden müssten. „Da muss man mit der Zeit gehen“, so Luxemburgs Staatschef abschließend.
Das Staatsministerium war für eine Stellungnahme nicht erreichbar.
Scheck déi dach all op de Mound an plaz d‘Gehiir an de Weltall
„Es ist nicht alles richtig, was im Land steht“, sagt Großherzog Henri.
Allerdéngs heescht dat awer dann och, dass net alles falsch ass.
Virwât huet S.A.R. a Lettland dozou Stellung geholl? Därf een dât net heiheem?
Ma schéckt déi ganz Equipe dach nëmmen dohin wou de Peffer wiest!
Machen Sie es wie bei einer Amazon-Lieferung die nichts taugt: " Einpacken und zurücksenden."
No dem ominösem "Waringo-Rapport" iwert Organisatioun um Haff, waren Konsequenzen schrecklech an grausam. Den Budget vum Haff ass fir dat nächst Joer em 23,5% gehuewen gin!!! Dat sin 9 Indextranchen an enger Keier!!! Dovun schwetzt kéen.
Henri du muss d'Wourécht nëtt soën, soss gëss du gebeetscht.
Monarchie komplett ofschaafen, ferdég.