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GesundheitTauziehen um MRT auf Potaschberg hat ein Ende: Regierung, CMP und CHL unterschreiben Konvention

Gesundheit / Tauziehen um MRT auf Potaschberg hat ein Ende: Regierung, CMP und CHL unterschreiben Konvention
Das CMP öffnet am 1. Januar offiziell seine Türen Foto: Editpress/Julien Garroy

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Luxemburg hat seit Freitag zwölf MRT. Mit der Unterzeichnung einer Konvention zwischen Regierung, CMP und CHL kann die Zweigstelle auf Potaschberg auch offiziell ihre Türen öffnen. Der Betrieb wurde bisher im Rahmen eines Pilotprojektes gesichert.

Das MRT-Gerät (Magnetresonanztomografie) auf Potaschberg kann endlich zum Einsatz kommen. Eine entsprechende Konvention wurde am Freitag zwischen dem Gesundheitsministerium, dem CHL und dem Betreiber des „Centre médical Potaschberg“ (CMP) unterschrieben. Mit der Inbetriebnahme der Radiologieabteilung im CMP durch das CHL gibt es nun 12 MRT-Geräte in Luxemburg.

Der nun unterschriebenen Konvention war ein Tauziehen um das gesetzeskonforme Betreiben des MRT auf Potaschberg vorausgegangen. Laut Gesundheitsministerium ist nach den Bestimmungen des geänderten Gesetzes vom 8. März 2018 über Krankenhauseinrichtungen und Krankenhausplanung der Betrieb einer Radiologie Krankenhauseinrichtungen vorbehalten. Das Gesundheitsministerium stellte die Legalität des MRT, der nicht an ein Krankenhaus gebunden war, demnach infrage. Der Betrieb wurde bis zur Unterschrift der Konvention als Pilotprojekt geregelt.

Die Finanzierung der nun in Betrieb genommenen Zweigstelle wird auf Grundlage des im Gesetzentwurf 8009  vorgesehenen Konzepts über die ambulante Wende erfolgen. Dieses sieht eine Finanzierung der von einer Krankenhauseinrichtung allein oder in Zusammenarbeit mit einer Ärztevereinigung in einem ambulanten Zentrum durchgeführten Aktivitäten vor. Durch die Konvention werden die Unkosten des Patienten, der einen MRT auf Potaschberg wahrgenommen hat, auch rückerstattet – auch rückwirkend seit der inoffiziellen Eröffnung des CMP.

Killi
27. Dezember 2022 - 17.36

Politisches Gesondheetsminister-Gemauschels,
göllen Nuesen an Jetons-Gedeessems.

Grober J-P.
25. Dezember 2022 - 10.08

Wollte wissen wer das finanziert hat und ob es ein gebrauchtes Gerät ist.
Wer bezahlt die Wartung, die ambulante Wende?

Ottochen
24. Dezember 2022 - 13.58

Madame Lehnert gëtt lues an lues onerträgléch.
Hir Kompetenz ass komplett önner gaang.
Just nach Jetoën an deenen Verwaltungsanstalten kasséieren.

Karel
24. Dezember 2022 - 8.41

Da hat wieder die Gesundheitsmafia mitgespielt,
alles fängt an korrupt im System zu werden.
Lamentabeles und armseliges politisches Verhalten.

Phil
23. Dezember 2022 - 20.59

Enfin, Madame Lenert... op dem doten Gackelchen hutt dir awer lang missen bréien ;)