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SparmaßnahmenSo reagiert die Luxemburger Politik auf die Energie-Pressekonferenz vom Donnerstag

Sparmaßnahmen / So reagiert die Luxemburger Politik auf die Energie-Pressekonferenz vom Donnerstag
Die CSV-Abgeordnete Martine Hansen hat sich gegenüber dem Tageblatt zu der Energie-Pressekonferenz am Donnerstagvormittag geäußert Foto: Editpress-Archiv/Julien Garroy

Luxemburgs Energieminister Claude Turmes hat auf der Pressekonferenz am Donnerstagvormittag die Maßnahmen zum Einsparen von Energie im Großherzogtum vorgestellt. Dafür sollen mehrere Akteure an einem Strang ziehen. Das Tageblatt hat Luxemburger Politiker nach ihrer Meinung dazu gefragt.

Martine Hansen (CSV)

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Phil
12. September 2022 - 10.16

Nord Stream ll aktivéieren! Da keinten sech d'Politiker nees em déi Aarbecht këmmeren fir déi sie mat onsen Steiergelder gutt bezuelt gin.

Claude Ingenius
9. September 2022 - 19.45

Günes Versagen Dem tollen grünen Energie Minister Turmes fällt nichts Neues mehr ein. Fachkundige langjährige Mitarbeiter des Ministeriums haben 2019 das Tuch geworfen und wurden durch visonsgetreue Mitarbeiter ersetzt. Seit 2013 regieren die Gréng in den wichtigen Ministerien, und Speicherkapazitäten für Strom sind keine vorhanden. Luxemburg hängt zu 80 % vom deutschen Stromnetz ab, gibt es dort Probleme, hat auch Luxemburg Probleme. Bei Strommangel werden wohl als erstes die Ladegeräte der E-Fahrzeuge vom Stromlieferant herunter geregelt, auch Bahn und Tram werden Einsparungen zu leisten haben. Zu den vielen neuen PV Anlagen ist folgendes zu bemerken: In unseren Gegenden haben wir durchschnittlich rund 1750 Sonnenstunden im Jahr, welches 8760 Stunden hat. Um eine Wärmepumpe zu betreiben, bei Eigenverbrauch der PV Anlage, braucht es schon mehrere teure Akkumulatoren, um die Wärmepumpe ein paar Tage ohne Sonne zu betreiben. Warmwasser Aufbereitung für die kurze Dusche oder gar kochen kommt da noch dazu. Kunden solcher Anlagen sollten sich genau beraten lassen, da bei Schlechtwetter sowie im Winter viel Frust entstehen wird. Auch wenn der TVA Satz irgendwann heruntergeht (wie bereits im Koalitionsvertrag 2018 vermerkt), wird nichts am Frust ändern.

Filet de Boeuf
9. September 2022 - 11.27

Naja @ Piraten: Dann erstellt endlich mal einen Plan damit jeder seine Solaranlage kriegt, bis dahin ist Atomstrom noch immer das Beste, zumindest solange kein Krieg ist. @ Lénk: Insbesondere Cecchetti könnte mal einen Solarstromplan ausarbeiten, wo sich nachher nicht einige "Reiche mit Riesendächern" bereichern. Und @ DP: Wenn die Solaranlagen gefördert werden, immer schön vorher die Aktien in die entsprechende Firma stecken.

jung.luc.lux
9. September 2022 - 7.58

Grengt Gequatsch an neischt genaues.