Die Aufnahmen des 530 Kilometer großen Asteroiden seien aus einer Entfernung von 1,2 Millionen Kilometern entstandenen, berichtete das Max-Planck-Institut für Sonnensystemforschung (MFS) in Katlenburg-Lindau (Kreis Northeim).
Sie zeigen den Asteroiden jedoch nur als kleinen hellen Fleck. In dieser frühen Anflugphase dienten die Bilder in erster Linie der Navigation, berichtete das Institut. Wenn die Sonde im Juli dieses Jahres «Vesta» erreicht, erwarten die Forscher hoch auflösende Aufnahmen von der Oberfläche des Asteroiden.
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