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Weiter gute Geschäfte erwartet

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Der Hornbach-Konzern rechnet weiter mit guten Geschäften in seinen Baumärkten und im Baustoffhandel. Umsätze und Betriebsergebnis sollen auch im laufenden Geschäftsjahr steigen.

Die Baumarkttochter setzt dabei vor allem auf Handwerker und Hobbygärtner in Deutschland. Zusätzliche Umsätze erhofft sich Hornbach vom Onlinehandel: «Das Internet wird zunehmend wichtig sein», sagte Konzernchef Albrecht Hornbach. Online-Shopping ist bei dem Konzern seit Dezember 2010 möglich und soll weiter ausgebaut werden, teilte die Gruppe am Donnerstag in Frankfurt am Main mit.

Die Baumarkttochter verdiente im Ende Februar abgelaufenen Geschäftsjahr unter dem Strich rund 77,3 Millionen Euro, 2,3 Prozent mehr als im Vorjahr. Dazu trug vor allem das Geschäft in Deutschland und Westeuropa bei. Weniger gut lief es dagegen in Osteuropa, in Rumänien schrieben die Märkte den Angaben zufolge rote Zahlen.

Umsatz in Luxemburg steigt

Auch der Umsatz in Luxemburg stieg, heißt es im Jahresbericht der Gruppe. Aufgrund der guten wirtschaflichen Lage wird sich für 2012 auch im Großherzogtum eine weitere Umsatz-Steigerung erwartet.

Der Konzern setzte 3,2 Milliarden Euro um, 6,2 Prozent mehr als im Vorjahr. Das Betriebsergebnis (Ebit) verbesserte sich um 6,3 Prozent auf 169,1 Millionen Euro. Unter dem Strich verdiente der Konzern 94,6 Millionen Euro.

Hornbach ist seit 1998 in Luxemburg vertreten. Die Gesamtverkaufsfläche im Hornbach-Baumarkt-AG Konzern beläuft sich auf rund 1.549.000 Quadratmeter. Die Durchschnittsgröße eines Bau- und Gartenmarktes beträgt 11.600 Quadratmeter.