Der Passat CC solle den Kunden künftig eine «Aufstiegsmöglichkeit» bieten, sagte Entwicklungsvorstand Ulrich Hackenberg dem Fachblatt «auto motor und sport». «Wir nennen ihn jetzt nur noch CC, um ihn stärker vom Passat zu differenzieren», erklärte Hackenberg in der am Donnerstag (3. November) erscheinenden Ausgabe. «Der Passat ist ein starkes Flottenfahrzeug, der CC zielt vielmehr auf Privatkunden.»
Auf der Los Angeles Auto Show (18. bis 27. November) wollen die Wolfsburger den neuen CC vorstellen. Er soll vom Januar an verkauft werden. Die bisherige Motorenpalette bleibt vorerst unverändert. Der Chefdesigner der Kernmarke VW, Klaus Bischoff, kündigte aber eine neue Strategie für das Modell an: «Der CC könnte Grundstein für eine eigene Baureihe sein, die aus der Nische herauswächst und dann die Lücke zwischen Mittel- und Oberklasse bei Volkswagen schließt.»
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