Solvay habe für die ehemalige Chemiesparte von Rhône-Poulenc ein Angebot von 31,60 Euro pro Aktie vorgelegt, was einem Wert von 3,4 Milliarden Euro entspreche, teilte Solvay am Montag in Brüssel mit.
" class="infobox_img" />Der Gründer des belgischen Unternehmens.
Die fusionierten Unternehmen würden zu einem der Weltmarktführer in ihrem Bereich mit einem Jahresumsatz von 12 Milliarden Euro aufsteigen. Der Kauf solle bis August abgeschlossen sein. Der Kaufpreis werde vollständig durch Solvays Barvermögen finanziert. Das Angebot sei vom Rhodia-Direktorium einstimmig angenommen worden.
Rhodia gilt ist der weltweit führende Spezialchemie-Anbieter und beschäftigt 14.000 Mitarbeiter in 25 Ländern.
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