«Wir arbeiten weiterhin mit Hochdruck daran, die besagten Fälle zu untersuchen und die Ursache zu ermitteln», erklärte ein Sprecher am Sonntag auf Anfrage. «Ergebnisse werden wir schnellstmöglich bekanntgeben.»
Samsung hatte Anfang September eine weltweite Umtauschaktion für rund 2,5 Millionen Geräte des Galaxy Note 7 wegen Brandgefahr bei den Akkus bekanntgegeben. Am Wochenende waren zwei weitere Fälle in den USA bekanntgeworden, in denen nach Angaben der Betroffenen Ersatzgeräte des Note 7 in Brand gerieten. Eines der Geräte füllte in der Nacht ein Schlafzimmer mit Rauch. Am Mittwoch war bereits ein Flugzeug in den USA kurz vor dem Start wegen eines brennenden Note 7 (Link) geräumt worden. Auch hier handelte es sich nach Angaben des Besitzers um ein Austauschgerät.
Samsung erklärte, man arbeite eng mit der US-Verbraucherschutzbehörde CPSC zusammen. «Sollten wir ein Sicherheitsrisiko feststellen, werden wir gemeinsam mit der CPSC geeignete Sofortmaßnahmen ergreifen», sagte der Sprecher.
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