Wie das Unternehmen am Freitag mitteilte, gehen die Ermittler dem Verdacht nach, ob der staatlich dominierte Konzern seine marktbeherrschende Position missbraucht hat. Es seien Dokumente beschlagnahmt worden.
Dominante Stellung
Das Unternehmen kooperiere mit den Ermittlern. Die Wettbewerbsbehörde teilte mit, sie habe mehrere Firmen durchsucht. Sie stünden im Verdacht, wettbewerbswidrige Praktiken im Energiesektor angewendet zu haben.
Der französische Energiemarkt ist bereits vor Jahren geöffnet worden. Dennoch hat EDF weiter eine dominante Stellung. Die Aktie gab nach Bekanntwerden der Durchsuchung in Paris um 0,4 Prozent nach und damit stärker als der Gesamtmarkt.
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