Hasbro plant einen massiven Stellenabbau. «Die Nachfrage der Konsumenten im Weihnachtsgeschäft war niedriger als angenommen», sagte Firmenchef Brian Goldner am Firmensitz in Pawtucket im Ostküsten-Staat Rhode Island. Das habe sowohl für den Heimatmarkt USA als auch für bestimmte Märkte außerhalb gegolten.
Der Umsatz im vierten Quartal schrumpfte vorläufigen Geschäftszahlen zufolge um 4 Prozent auf knapp 1,3 Milliarden Dollar. Von Hasbro stammen unter anderem die «Super-Soaker»- und «Nerf»-Spielzeugpistolen sowie Gesellschaftsspiele wie «Monopoly» oder «Trivial Pursuit». Größter Konkurrent ist Mattel, bekannt für «Barbie»-Puppen und «Hotwheels»-Autos.
Hasbro hat nach eigenen Angaben weltweit rund 5800 Mitarbeiter, davon 3100 in den USA.
Zu Demaart
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