ArcelorMittal sei das erste Unternehmen in Braslilien das diesen Weg beschreitet, so die Pressemitteilung. Das Ziel ist es die lokalen Operationen des Stahlkochers frei von unethischen Praktiken zu halten. Es wird erwartet, das die Zusammenarbeit mit der NGO die ganze Produktionskette betreffen wird und andere Unternehmen dazu bewegen wird es den Unternehmen mit Sitz in Luxemburg gleichzutun.
In diesem Zusammenhang weist ArcelorMittal daruf hin, dass es im Ranking von Transparency International (TI) als das fünft-transparenteste unter den 124 weltweit grössten Unternehmen zählt.
Bruno Brandão von TI sagte : «Brasilien braucht realistische Lösungen für die aktuellen Herausforderungen. In den globalen Korruptionsrankings hat Brasilien noch Verbesserungsbedarf. Verglichen mit anderen Ländern ist die Ausgangsposition aber gar nicht so schlecht. Wir leben in einer historischen Zeit, mit vielen Risiken aber auch grossen Chancen.»
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