Wie der Konzern am Mittwoch weiter mitteilte, stieg der Umsatz um 28,9 Prozent auf 16,04 Milliarden Euro und damit stärker als der Absatz, der von Januar bis März um 21,3 Prozent auf 382.758 Autos zulegte.
«Die BMW Group ist stark in das neue Geschäftsjahr gestartet», freute sich Konzernchef Norbert Reithofer und lobte die Rekorde bei Ergebnis und Absatz. Zudem bekräftigte er die Ziele des Unternehmens für das laufende Jahr: «Wir sind auf einem guten Weg, im laufenden Geschäftsjahr neue Bestmarken bei Absatz und Konzernergebnis zu erreichen.»
Erfolgsmodelle
Besonders gut lief es für BMW im Kernsegment Automobile. Dort kletterte der Umsatz um 34,7 Prozent auf 14,37 Milliarden Euro, das Vorsteuerergebnis wurde mit 1,6 Milliarden Euro mehr als versiebenfacht. Neben dem deutlichen Absatzanstieg profitierte das Unternehmen dabei auch davon, dass es einen höheren Anteil teurer Autos verkaufte. Unter anderem legte der 5er kräftig zu. Das neue Modell wurde mehr als doppelt so oft verkauft wie im Vorjahreszeitraum.
Auch die Zahl der Beschäftigten stieg bei BMW, wenn auch weit langsamer als die Finanzkennzahlen. Zum 31. März beschäftigte der Konzern weltweit 96.045 Mitarbeiter – 0,6 Prozent mehr als am Jahresende 2010.
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