" data-splide-lazy="" alt="Diashow 3329 – Die Nasen der Formel 1 – 1">" data-splide-lazy="" alt="Diashow 3329 – Die Nasen der Formel 1 – 10">" data-splide-lazy="" alt="Diashow 3329 – Die Nasen der Formel 1 – 11">" data-splide-lazy="" alt="Diashow 3329 – Die Nasen der Formel 1 – 2">" data-splide-lazy="" alt="Diashow 3329 – Die Nasen der Formel 1 – 3">" data-splide-lazy="" alt="Diashow 3329 – Die Nasen der Formel 1 – 4">" data-splide-lazy="" alt="Diashow 3329 – Die Nasen der Formel 1 – 5">" data-splide-lazy="" alt="Diashow 3329 – Die Nasen der Formel 1 – 6">" data-splide-lazy="" alt="Diashow 3329 – Die Nasen der Formel 1 – 7">" data-splide-lazy="" alt="Diashow 3329 – Die Nasen der Formel 1 – 8">" data-splide-lazy="" alt="Diashow 3329 – Die Nasen der Formel 1 – 9">Die nach außen sichtbarste ist diejenige betreffend die Front-spoiler – welche so manch extravagante Fahrzeugnase mit sich gebracht hat. Vor dem Auftakt der vier letzten Test-Tage am Donnerstag (27.02.14) in Bahrain stellt das Tageblatt mithilfe von msp.lu und Fotograf Jerry Andre alle 11 Nasen vor.
Was das rein Sportliche angeht, steht v.a. das Weltmeister-Team Red Bull, respektive Motorenbauer Renault, vor den letzten Tests unter Druck. Das Werksteam Mercedes fuhr in den bisher acht Test-Tagen ganz klar die schnellsten Zeiten, und auch die anderen mit Mercedes ausgerüsteten Mannschaften (McLaren, Williams, Force India) kamen zuverlässig über die Runden.
Auch bei den mit Ferrari motorisierten Boliden von Ferrari, Sauber und Marussia lief es deutlich besser als bei Red Bull, Lotus, Toro Rosso und Caterham.
Renault-Motoren fuhren vergangene Woche im Bahrain 617 Runden, die Mercedes-Aggregate dagegen 1.063. Man darf also gespannt sein.
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