Für Annika Beck ging es im Ranking um sechs Plätze nach oben. Da ihre Ergebnisse vor ihrem ersten WTA-Sieg nicht so toll waren, reichte es allerdings nicht zu ihrer besten Platzierung in der Weltrangliste (Rang 43 im März 2014). Ganz im Gegensatz zu ihrer Finalgegnerin, mit 28 Jahren kletterte Barbora Zahlavova-Strycova auf den 26. Platz und schaffte damit ihr höchstes Karriere-Ranking.
Die Weltranglisten
Herren: 1. (1) Novak Djokovic (Serbien) 11.510 Punke., 2. (2) Roger Federer (Schweiz) 9.080, 3. (3) Rafael Nadal (Spanien) 8.105, 4. (4) Stanislas Wawrinka (Schweiz) 5.385, 5. (5) David Ferrer (Spanien) 4.585, … 51. (53) Gilles Muller (Luxemburg) 811. (831) Ugo Nastasi (Luxemburg) 22.
Damen: 1. (1) Serena Williams (USA) 7.146 Punkte., 2. (2) Maria Scharapowa (Russland) 6.680, 3. (4) Petra Kvitova (Tschechien) 5.597, 4. (3) Simona Halep (Rumänien) 5.403. 5. (7) Eugenie Bouchard (Kanada) 4.523, … 148. (149) Mandy Minella (Luxembourg) 388.
Die größten Gewinnerinnen auf Kockelscheuer waren die Qualifikantinnen, die den Weg ins Viertel- bzw. Halbfinale schafften. Johanna Larsson gewann 78 WTA-Punkte und kletterte damit von 85 auf Platz 72 und Denisa Allertova steigerte sich dank ihrer 128 Punkte von Position 145 auf Rang 109. Für die 21-jährige Tschechin bedeutete dies nach Luxemburg ebenfalls bestes Ranking. Größte Verliererin war Stefanie Vögele, die zehn Plätze nach unten rutschte. Mandy Minella konnte trotz des Erstrundenaus gegen Mona Barthel einen Platz gutmachen, ihre Doppelpartnerin verbesserte sich sogar um zwei Ränge.
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