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«Werde mich nicht wieder totfahren»

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Christian Helmig gilt als Favorit auf den nationalen Meistertitel im Cyclocross. Er selbst sieht jedoch auch andere Fahrer um den Titel mitfahren.

Im Tageblatt-Interview spricht Helmig über das bevorstehende Meisterschaftsrennen, aber auch über den Rest der kommenden Saison. Mit dem CCI Differdingen ist sich Helmig im Grunde einig über ein Engagement. Er erhielt sogar bereits ein provisorisches Rennprogramm

Tageblatt: Christian, wie ist deine Verfassung kurz vor dem Saisonhöhepunkt?

Christian Helmig: «Alles o.k., die Form passt. Bei meinen drei Stürzen beim Neujahrsrennen in Petingen hatte ich mir einige Prellungen zugezogen, die sind aber mittlerweile verheilt.»

Wie erklärst du dir deine positive Entwicklung im Cross in den beiden letzten Jahren?

«Die Straßenrennen sind eine gute Vorbereitung für den Winter. Ich trainiere jetzt früher und spezifischer auf die Querfeldein-Saison hin. Zudem habe ich seit letztem Herbst einen neuen Trainer.»

Hinsichtlich der Resultate der vergangenen Monate wirst du als Topfavorit auf die Landesmeisterschaft am Sonntag in Beles gehandelt. Siehst du das genauso?

«Nicht unbedingt. Aufgrund meiner guten Resultate werde ich logischerweise als erster Titelkandidat gehandelt. Aber Vincent (Dias dos Santos) ist zumindest Mitfavorit. Er ist absolut mein schärfster Konkurrent. Es wird sehr schwer werden, ihn abzuhängen. Wenn er am Ende dabei ist, hat er aufgrund seiner Sprintstärke die besten Karten. Für Gusty (Bausch) wird es wegen seiner gesundheitlichen Probleme sehr schwer werden. Die Vergangenheit hat jedoch gezeigt, dass er beim Titelkampf mindestens fünf bis zehn Prozent drauflegen kann. Dieses Rennen hat bekanntermaßen seine eigenen Gesetze.»

Das ganze Interview mit Christian Helmig lesen Sie in der Tageblatt-Freitagausgabe (11. Januar 2013) sowie als ePaper.