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BGL LigueWarum Aldin Skenderovic und Swift selbstbewusst und optimistisch bleiben

BGL Ligue / Warum Aldin Skenderovic und Swift selbstbewusst und optimistisch bleiben
Nur eins fehlt ihm noch auf der Liste der fußballerischen Errungenschaften: der Meistertitel Foto: Editpress/Gerry Schmit

Swift Hesperingen hat im Spitzenspiel auf dem „Holleschbierg“ die Punkte mit Leader Differdingen geteilt. Aldin Skenderovic kam am Montag auf das Gegentor zurück, sprach aber auch über die Zukunft. Ein Interview mit dem fokussierten und kämpferischen Verteidiger.

Tageblatt: Am Sonntag standen Sie mit Hesperingen zwischenzeitlich auf Platz eins der BGL-Ligue-Tabelle. Fühlt sich das Endergebnis also nach einer Niederlage für den erfolgshungrigen Klub an?

Aldin Skenderovic: Ich würde lügen, wenn ich sagen würde, dass es sich nicht um einen bitteren Nachgeschmack handelt. Differdingen hatte zwar auch seine guten Phasen im Ballbesitz, doch der Gegentreffer fiel wie aus dem Nichts. Es gab auf beiden Seiten nicht viele Abschlüsse, weshalb die besagte Flanke und der Kopfball eigentlich überraschend waren. Aber so ist es eben … Wir haben ein korrektes Spiel abgeliefert, genauso wie der Gegner. Wir standen relativ solide über 90 Minuten und haben nicht viel zugelassen. Das Gegentor entstand nach einer Ecke. Ich konnte den Ball zwar noch abwehren und zur anderen Seite lenken, doch dort kam dann ein Gegenspieler dran. Er hat ihn in die Mitte geflankt. Vielleicht gab es bei uns eine minimale Desorganisation oder das Timing stimmte nicht … Das kann passieren, darf aber nicht. Einen großen Vorwurf können wir uns jedoch nicht machen.

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