Die Rallye Luxembourg wurde erstmals 1998 ausgetragen. Der Wettkampf zählt sowohl für die luxemburgische Meisterschaft als auch für die Euro Rallye Trophy 2012, die Citroën Racing Trophy und die Ford Fiesta Sport Trophy.
Das Programm
Freitag (12.10.12):
15.00: Präsentation der Rallye-Autos auf dem Knuedler
17.00: Showstart auf dem Knuedler
18.32: 1. Wertungsprüfung Nagem – Hostert (13,06 km)
19.04: 2. WP Horace – Platen
(8,87 km)20.27: 3. WP Nagem – Hostert
20.59: 4. WP Horace – Platen
21.15: Podium, Kulturz. Bettborn
Samstag (13.10.12):
9.38: 5. WP Platen – Horace
10.06: 6. WP Rambrouch – Wahl(8,14 km)
11.24: 7. WP Platen – Horace
11.52: 8. WP Rambrouch – Wahl
14.10: 9. WP Ell – Ell (7,90 km)
14.32: 10. WP Redingen – Nagem(19,10 km)
16.22: 11. WP Ell – Ell
16.44: 12.WP Redingen – Nagem
Internet www.rscl.lu
Der Vorjahressieger Olivier Collard aus Belgien geht dieses Jahr mit einem neuen Kopiloten an den Start. Ihm wird der Belgier Philippe Deru zur Seite stehen.
Die beste Luxemburger Paarung von 2011, Patrick und Katia Gengler, ist ebenfalls wieder am Start und will aufs Podium fahren. Zu den Favoriten auf den Sieg zählen mit Sicherheit der deutsche Meister Mark Wallenwein sowie der Belgier Thierry Neuville, der vergangene Woche bei der Frankreich-Rallye (WM-Lauf) überzeugen konnte.
Offene Rechnung
Zu den „valeurs sûres“ gehört natürlich der Luxemburger Bruno Thiry mit seinem Kopiloten Johny Blom sowie ebenfalls Steve Zimmer/Steve Lanners oder auch Mike Souvigné/Pascal Weydert. Claude Streicher, Sieger 2010, ist dieses Jahr nicht am Start.
Vergangenes Jahr war Streicher ausgefallen, ebenso wie Hugo Arellano, der demnach noch eine Rechnung mit der Luxemburg-Rallye offen hat. Neben der Scratch-Wertung wird er besonders auf die Ford-Fiesta-Wertung schielen.
Los geht’s am Freitag (12.10.12) erstmals mit einem Showstart auf dem Knuedler (siehe auch „T“ von Donnerstag).
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