Am Dienstagabend tritt der RSR Walferdingen mit seinem Damenteam zum Rückspiel im europäischen Challenge Cup beim österreichischen Vertreter TI-Teamgeist Innsbruck an. Mit dem 3:1-Erfolg im Rücken werden die Spielerinnen aus der Tiroler Hauptstadt gestärkt in heimischer Halle auftreten.
Der Uni-Mannschaft weiss, dass es kein Selbstgänger wird, vor allem nachdem am Wochenende die Generalprobe gegen den aktuellen Tabellenleader der Ö-Bundesliga SG SVS Post mächtig in die Hose ging.
Sicherlich ein Umstand, den der Luxemburger Vertreter aus Walferdingen gerne registriert hat. Chancenlos wird die Mannschaft in Innsbruck nicht sein, im Hinblick auf eine Qualifikation wird es aber eine schwere Aufgabe. Vor zwei Wochen konnte man sich hiervon überzeugen, es darf aber keine solche lange Schwächephase in Annahme und Service, die über zwei Sätze lang andauerte, auftreten.
Nicht bloß mitspielen
Von Beginn an muss Walferdingen als Team auf einem entsprechenden Niveau sein, sodass man schwerer ausrechenbar ist. Gelingt es vor allem, die Annahme zu steigern, dann kann Walferdingen nicht nur mitspielen.
Bei einer Niederlage oder sogar bei einem 3:2-Erfolg ist man raus, bei einem Erfolg von 3:1 kommt der „golden set“ zur Austragung, im Falle eines 3:0-Erfolges steht die nächste Runde an. Gespannt darf man auch sein, wie die Luxemburger Mannschaft eventuell von den vielen Luxemburger Studenten in der Uni-Stadt gegen die eigene Uni-Mannschaft unterstützt wird.
Gespielt wird um 19.00 Uhr in der Universitätssporthalle in Innsbruck.
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