Nur in den Gruppenspielen wurden die Studenten der Uni.lu regelrecht gegen Saarbrücken gefordert. Mit einem knappen 3:2-Sieg behielten sie aber die Oberhand. Insgesamt stand bei ihnen die positive Bilanz von 19:4 Toren zu Buche.
Im Überblick
Fußball, Platzierungen:
1.Uni.lu, 2. München, 3. Bastogne, 4. Straßburg, 5. Brüssel, 6. Montpellier, 7. Düsseldorf, 8. Aachen, 9. Köln, 10. Trier, 11. Zürich, 12. Lausanne, 13. Wien, 14. Innsbruck, 15. Saarbrücken, 16. Freiburg, 17. Karlsruhe, 18. Kaiserslautern, 19. Berlin, 20. Paris, 21. Heidelberg, 22. Liège.Die Siegermannschaft der Uni.lu:
Ken Corral, Gilles Faber, Christophe Quiring, Pit Hess, Dean Dervisevic, Vicenzo Amato, Juncai Wang.
Für die Finalrunde qualifizierten sich neben der Uni.lu noch München, Bastogne, Straßburg und Brüssel. Hier konnte – wie bereits erwähnt – die starke Mannschaft um die BGL-Ligue-Spieler Ken Corral (Jeunesse Esch), Pit Hess (UN Käerjeng), Juncai Wang und Dean Dervisevic (beide CS Grevenmacher) die Trophäe souverän nach Hause bringen.
Im Kampf um Platz zwei ging es spannender zu. Insgesamt kamen drei Mannschaften auf die gleiche Punktzahl: sechs. Somit gab die Tordifferenz den Ausschlag zugunsten von München (+5). Bastogne (+2) und Straßburg (+1) folgten auf den Plätzen drei und vier. Brüssel hingegen konnte in dieser Phase kein einziges Spiel gewinnen.
Insgesamt konnte nur die Uni.lu den Vorjahressieg im Fußball wiederholen. Köln löste nämlich Aachen im Volleyball und im Basketball ab. 55 Mannschaften nahmen insgesamt am «Tournoi de Noël» teil.
Zu Demaart
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