Zwei verletzte Segler hatte die Küstenwache bereits am Sonntag geborgen, nachdem die 20 Meter lange «Geraldton Western Australia» während einer Weltumsegelung am Vortag 640 Kilometer westlich von San Francisco von einer riesigen Welle getroffen worden war, die unter anderem das Steuerrad fortspülte.
Da die Jacht bei dem Wettbewerb «Clipper Round the World Yacht Race» teilnahm, entschieden die übrigen und teilweise ebenfalls verletzten Besatzungsmitglieder, das Rennen zu Ende zu bringen. Als letzte von zehn Jachten erreichte die «Geraldton Western Australia» dann am frühen Morgen (Ortszeit) nach ihrer mehr als 9.100 Kilometer langen Reise den sicheren Hafen.
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