Am Mittwochabend begann in der Hauptstadt die 72. Tour de Luxembourg. Gesucht wird der Nachfolger von Vorjahressieger, Linus Gerdemann.
Aufgereiht wie in einer Perlenkette. (Gerard Jerry )
Albert Timmer und Jesus Rosendo. (Gerard Jerry )
Jempy Drucker wurde als 12. bester Luxemburger. (Jeff Lahr)
Auf geht's! (Jeff Lahr)
"Mist, ich krieg keine Luft mehr …" (Jeff Lahr)
Auf dem Kopfsteinpflaster galt es besonders aufzupassen. (Jeff Lahr)
Die Steigung hinauf. (Jeff Lahr)
Viele Zuschauer säumten den Straßenrand. (Jeff Lahr)
Seit langem war auch wieder eine luxemburgische Nationalmannschaft dabei. (Jeff Lahr)
Der RNT-Express in Aktion. (Jeff Lahr)
Warten auf den nächsten Fahrer. (Jeff Lahr)
Auch auf der ersten Etappe gab es Steigungen zu bewältigen. (Gerard Jerry )
Mit weit aufgerissenem Mund den dem Ziel entgegen. (Jeff Lahr)
"Schneller, schneller" (Jeff Lahr)
An Zuschauern mangelte es nicht. (Jeff Lahr)
Die Fahrer holten das Letzte aus sich heraus. (Jeff Lahr)
Diese jungen Herren hatten es gemütlicher. (Jeff Lahr)
Frank Schleck verbesserte sein Vorjahresresultat. (Jeff Lahr)
Die Radioshack Nissan Trek-Profis litten auch unter dem schweren Wetter. (Jeff Lahr)
Luxemburgische Fahnen dürfen bei einem solchen Event natürlich nicht fehlen. (Jeff Lahr)
"Wann kommt denn jetzt der Nächste?" (Jeff Lahr)
Die jungen luxemburgischen Fahrer konnten zeigen, was sie können. (Jeff Lahr)
Achtung Kurve! (Gerard Jerry )
Glücklich, wer einen Platz in der ersten Reihe erwischte. (Jeff Lahr)
Von Frank Schleck wird ein gutes Resultat erwartet. (Jeff Lahr)
Ein konzentrierter Blick. (Jeff Lahr)
So manche Zunge hing draußen. (Jeff Lahr)
Das Wetter war nicht ideal. (Jeff Lahr)
(Jeff Lahr)
Hier galt es aus dem Sattel zu gehen. (Jeff Lahr)
"Da kommt wieder einer!" (Jeff Lahr)
Motorräder machten den Weg frei. (Jeff Lahr)
Warten auf den großen Auftritt.
Jens Voigt (RNT) in Aktion. (Gerard Jerry )
In den Kurven galt besondere Vorsicht.
Autogramme wurden auch verteilt.
Eine anspurchsvolle Strecke.
Von den Strapazen gezeichnet.
Auf geht's!
Frank Schleck bei der Zielankunft.
"Ich bin am Ende."
Mit "Schmackes" auf die Piste.
Einer der Top-Favoriten beim Start.
Das Zuschauerinteresse war enorm.
Auch bei der erten Etappe waren viele Zuschaauer am Straßenrand. (Gerard Jerry )
Hoffentlich ist er gut "weggekommen"?
Warten und Teetrinken.
Es wurde kräftig in die Pedale getreten.
Die Rennfahrer hatten keine Zeit das Panorama zu bewundern. (Gerard Jerry )
Szenen wie bei der Tour de France. (Gerard Jerry )
Eine gute Kondition ist hier von Vorteil. (Gerard Jerry )
"Wann kommt mein Favorit denn endlich!" (Gerard Jerry )
Die Luxemburg-Rundfahrt begann, wie jedes Jahr mit einem Zeitfahren. Der Verlauf der Streckenführung war mit 2,6 Kilometern dieselbe wie die letzten Jahre. Der Anstieg des „Breedewee“ wird allgemein als schwierigster Teil des Prologs angesehen.
Jimmy Engoulvent (SAU) aus Frankreich hatte am Mittwoch beim Prolog die Nase vorn. Zweiter wurde der Schweizer Grégory Rast (RNT) vor dem Franzosen Jonathan Hivert (SAU). Eine Überraschung war der Sieg des Franzosen, der für die 2,66 km 3:43:38 Minuten brauchte, nicht. Der Fahrer von Saur-Sojasun stand bereits 2007 und 2010 auf der obersten Stufe des Treppchens.
Frank Schleck brauchte für die Strecke 3:55 Minuten und wurde 25. Jempy Drucker kam auf den 12. Rang mit einem rückstand von 12 Sekunden auf den Gewinner. Bob Jungels wurde auf 12 Sekunden Rückstand 12. Laurent Didier fuhr 21 Sekunden nach dem Etappen-Sieger die Ziellinie und wird 61. Alle Luxemburger Teilnehmer haben einen Rückstand von weniger als 40 Sekunden auf Jimmy Engoulvent.
Vier Etappen
Nach dem Prolog sind vier Etappen vorgesehen, mit insgesamt 17 Bergwertungen:
1. Etappe (Donnerstag): Luxembourg- Hespérange
2. Etappe (Freitag): Schifflange – Leudelange
3. Etappe (Samstag): Eschweiler – Differdange
4. Etappe (Sonntag): Mersch – Luxembourg
Nach 726,5 Kilometern steht dann der Nachfolger von Linus Gerdemann (Deutschland/Leopard Trek) fest. Insgesamt nehmen dieses Jahr 128 Fahrer am Rennen teil, darunter Top-Favorit Fränk Schleck (RadioShack-Nissan-Trek), sowie der Hoffnungsträger des luxemburgischen Radsports, und Sieger der diesjährigen «Flèche du Sud», Bob Jungels. 13 luxemburgische Fahrer haben sich dieses Jahr eingeschrieben.
Seit langem ist auch wieder eine Luxemburger Nationalmannschaft am Start.
René Hoffmann (48) ist gelernter Journalist und arbeitet seit 1999 bei Editpress, zuerst bei der französischsprachigen Wochenzeitung "Le Jeudi", seit 2008 aber beim Tageblatt.
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