In beiden Halbfinalbegegnungen waren die Spiele an Spannung kaum zu überbieten. Obwohl das Resultat von Düdelingen gegen Echternach zum Schluss doch recht deutlich war (5:2), musste sich Jörg Bitzigeio auf Düdelinger Seite gleich zweimal im fünften Satz beugen, und zwar Mirko Habel und Traian Ciociu.
Habel und Ciociu haben gemeinsam fünf Punkte für Echternach geholt. Laurent Boden ging leer aus.
Hart umkämpft war auch die Partie zwischen Ettelbrück und Bascharage, die das Team um Min mit 5:4 gewann.
Von Beginn an war das Spiel sehr ausgeglichen. Auch wenn Jérôme Raison und Egle Sadicovic für Bascharage jeweils zweimal erfolgreich waren, konnte Peggy Regenwetter das entscheidende Spiel gegen Stéphane Dijou beim Stande von 4:4 nicht gewinnen, so dass Min, Hansen und Dijou den Einzug ins Finale feiern konnten.
Ettelbrück kann somit seinen Titel aus dem vergangenen Jahr verteidigen.
POKAL-HALBFINALE
o Düdelingen – Echternach 2:5
Kill – Boden 3:0; Bitzigeio – Habel 2:3; Jachec – Ciociu 1:3; Bitzigeio – Boden 3:0; Kill – Ciociu 0:3; Jachec – Habel 0:3; Bitzigeio – Ciociu 2:3
o Ettelbrück – Bascharage 5:4
Dijou – Sadikovic 0:3; Min – Regenwetter 3:0; Hansen – Raison 2:3; Min – Sadicovic 3:0; Dijou – Raison 1:3; Hansen – Regenwetter 3:0; Min – Raison 3:1; Hansen – Sadicovic 1:3; Dijou – Regenwetter 3:1
o Finale (12.12. in Roodt): Echternach – Ettelbrück
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