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T71 vs. Sparta

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„Best of three“, so das Schema in der Endrunde der Meisterschaft. Im Klartext: Wer von den vier im Final Four implizierten Konkurrenten zweimal im Halbfinale und danach noch zweimal im Finale gewinnt, holt die Meisterschale.

Zwei Siege fuhren in ihrem Halbfinale die nach der Zwischenrunde Bestplatzierten Düdelingen (1.) und Bartringen (2.) ein. Sie starteten als Favoriten gegen Walferdingen (4.) und Musel Pikes (3.) und wurden dieser Rolle gerecht. Düdelingen wurde in seinen zwei Partien gegen Walferdingen nicht sonderlich geprüft. Bartringen hingegen musste in seinem zweiten Spiel während 35 Minuten zittern.

Bei den Herren endeten die Halbfinalen also mit einem blitzblanken 2:0. Somit wurde die im bisherigen gesamten Saisonverlauf entstandene Hierarchie bestätigt.

Showdown am 20. Mai

Die als potenzielle Titelaspiranten gehandelten Düdelingen und Bartringen bestreiten also das Finale. Einer hiervon wird sich die Krone aufs Haupt setzen. Für den T71 wäre es dann der zehnte Titel in der Vereinsgeschichte, für die Sparta der elfte. Beide Mannschaften standen sich schon im Pokalfinale dieser Saison gegenüber. Es gewann der T71, dem sich also die Möglichkeit bietet, das „Doublé“ zu realisieren.

Los geht es mit dem Showdown am 20. Mai, wobei Düdelingen als Bestplatzierter nach der Zwischenrunde die Reihenfolge der Spiele bestimmt und außerdem bei einem eventuellen Entscheidungsspiel das Heimrecht hat. Laut „T“-Informationen hat er zuerst das Auswärtsspiel in Bartringen gewählt.

Entscheidungsspiele

Indes bei den Herren das Finale bereits feststeht, ist dem nicht so bei den Damen, wo in beiden Halbfinalen ein Entscheidungsspiel erforderlich ist, um die zwei Endspielteilnehmer zu ermitteln. Hier besteht nämlich sowohl zwischen Musel Pikes (1.) und Düdelingen (4.) als auch bei Ettelbrück (3.) gegen Esch (2.) ein Gleichstand.

Erwähnenswert ist, dass jede der vier Mannschaften ihr Heimspiel gewann. Die Entscheidungsspiele finden am Mittwoch in Stadtbredimus und in Esch statt.