Nach einem Final-4 an einem einzigen Wochenende in der Coque stand am Ende der Pokalsieger, mit dem die meisten Experten gerechnet hatten: T71 Düdelingen. Der Titelverteidiger bezwang am Sonntag die Amicale Steinsel mit 92:77.
10.03.2013 - Zum zweiten Mal in Folge ... (Jeff Lahr) Glückliche Düdelinger. (Gerry Schmit) Ein übermütiger Tom Schumacher (T71). (Gerry Schmit) Die Düdelinger Fränk Muller (r.) und David Controguerra (l.). (Gerry Schmit) Gregory Schmit, Christophe Laures ... (Gerry Schmit) ... und Tom Schumacher mit dem abgeschnittenen Korbnetz. (Gerry Schmit) Nelly Stephens (T71) möchte seine Medaille am liebsten aufessen. (Gerry Schmit) Nelly Stephens (T71) mit Alex Bodry und Mars Di Bartolomeo (v.l.n.r.). (Jeff Lahr) Die T71-Spieler David Controguerra (r.) und Bob Kieffer (l.) liegen sich in den Armen. (Jeff Lahr) Ryan Sharry: 1. Saison in Düdelingen ... (Jeff Lahr) ... und gleich ein Titel geholt. (Gerry Schmit) ... geht der Pokal nach Düdelingen. (Jeff Lahr) T71-Spieler Ryan Sharry und sein Vater (l.) mit dem Pokal. (Jeff Lahr) Begeisterte ... (Gerry Schmit) ... Düdelinger Fans. (Gerry Schmit) Die beiden Fan-Lager ... (Jeff Lahr) ... in Aktion. (Jeff Lahr) Prominente Köpfe. (Jeff Lahr) Die großen Kopfbilder ihrer Spieler haben bei den Düdelingern Fans ... (Jeff Lahr) ... fast schon Tradition und werden bei großen Ereignissen ... (Jeff Lahr) ... stolz emporgehoben. (Gerry Schmit) Die Bon-Bon Girls sorgten für die richtige Animation. (Jeff Lahr) Gilles Ruffato (T71) mit der Coupe. (Gerry Schmit) Am Sonntag blieben viele Sitze leer. (Gerry Schmit) Vor dem Spiel wurde ... (Gerry Schmit) ... die Nationalhymne von dieser reizenden Dame gesungen. (Gerry Schmit) Amicale Steinsel beim Abklatschen. (Jeff Lahr) Der Düdelinger Coach Jan Enjebo (r.). (Jeff Lahr) Fränk Muller (r., T71) und Lee Fisher (l., Steinsel). (Jeff Lahr) David Controguerra (l., T71). (Jeff Lahr) Denell Stephens (T71). (Jeff Lahr) Der Düdelinger Tom Schumacher (4) und der Steinseler Lee Fisher (15) im Zweikampf. (Jeff Lahr) David Controguerra (l., T71) und Eric Jeitz (r., Steinsel). (Jeff Lahr) Die Spieler inmitten ihrer Fans. (Gerry Schmit) Etwas ruhige Steinseler Fans. (Jeff Lahr) Ryan Sharry (l., T71) und Lee Fisher (r., Steinsel). (Jeff Lahr) Für US-Botschafter Robert A. Mendell war es das erste Spiel, das er in Luxemburg gesehen hatte. (Jeff Lahr) Brille gegen Maske: Ryan Sharry (l., T71) und Christian Schartz (r., Steinsel). (Jeff Lahr) T71-Coach Jan Enjebo (r.) gibt letzte Anweisungen. (Jeff Lahr) Eric Jeitz (r., Steinsel). (Jeff Lahr) Tom Schumacher (r., T71) und Christian Schartz (l., Steinsel). (Jeff Lahr) Fränk Muller (r., T71) und Lee Fisher (l., Steinsel). (Jeff Lahr) Tom Schumacher (r., T71) und Sam Ney (l., Steinsel). (Jeff Lahr) Tom Schumacher (T71). (Jeff Lahr) Nelly Stephens (oben) und Tom Schumacher (unten) in inniger Umarmung. (Gerry Schmit) Der Steinseler Coach Ken Diederich (l.) im Gespräch mit Sam Ney (r.). (Gerry Schmit) Der Steinseler Christian Schartz (r.) und der Düdelinger Tom Schumacher (l.) im Zweikampf. (Gerry Schmit) Jubel bei Tom Schumacher ((T71). (Gerry Schmit) Flottes Rahmenprogramm. (Gerry Schmit) Ratlos: Samy Picard (r. Steinsel) und sein Coach Ken Diederich (l.). (Gerry Schmit) Kein Durchkommen für Sam Ney (M. Steinsel) gegen Bob Kieffer (l., T71) und Ryan Sharry (r., T71). (Gerry Schmit) Sam Ney (r., Steinsel) und Bob Kieffer (l., T71). (Gerry Schmit) Lee Fisher (r., Steinsel) und Ryan Sharry (l., T71.) ... (Gerry Schmit) ... kämpfen verbissen unter dem Korb. (Gerry Schmit) Lee Fisher war mit 25 Punkten bester Steinseler Scorer. (Gerry Schmit) Nelly Stephens (T71) hat alle lieb. (Gerry Schmit) Der Steinseler Samy Picard (mit Ball) in Aktion. (Gerry Schmit) Der Steinseler Coach Ken Diederich ... (Gerry Schmit) ... konnte mit der Leistung seiner Spieler nicht zufrieden sein. (Gerry Schmit) Eric Jeitz (r., Steinsel) und Fränk Muller (l., T71). (Gerry Schmit) Traurig: Der Steinseler Lee Fisher. (Gerry Schmit) Frust auf der Steinseler Bank. (Gerry Schmit) Jubel bei den Düdelinger Ryan Sharry (l.) und Denell Stephens (r.). (Jeff Lahr) Ausgelassene Freude bei den Düdelinger. (Jeff Lahr) Nelly Stephens (2.v.l. T71) und der Düdelinger Präsident Marcel Wagner (r.) warten auf den Abpfiff. (Gerry Schmit)
In keinem der drei Spiele vom Wochenende kam richtig Spannung auf. Am ehesten noch am Samstag im ersten Halbfinale, das der T71 mit 67:60 gegen Aussenseiter Contern für sich entschied.
Das Alzette-Duell später am Abend war bereits eine klarere Angelegenheit: 87:72 setzte sich hier die Amicale gegen Résidence Walferdingen durch.
Einseitige Angelegenheit
Am Sonntag kam es demnach zum angesichts der Konstellation „bestmöglichen“ Finale: dem der derzeit punktgleichen Tabellen-Zweiten der Nationale 1, Düdelingen und Steinsel. Trotzdem war es eine recht einseitige Angelegenheit, Düdelingen lag ständig in Führung und nahm am Ende zum zweiten Mal in Folge die Coupe de Luxembourg mit nach Hause.
Insgesamt war es zum zehnten Mal in der Vereinsgeschichte, nach zuvor Siegen in den Jahren 2009, 1989, 1988, 1984, 1983, 1977, 1975 und 1974.
In der Print-Ausgabe des Tageblatt finden Sie am Montag (11.03.13) u.a. eine Analyse des Konzepts, Pokal-Halbfinale und Finale an einem einzigen Wochenende auszutragen.
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