Beim luxemburgischen Meister gibt es zwei Losvarianten, mit denen man gut leben könnte.
Die möglichen Gegner
Sporting Lissabon (P), ZSKA Moskau (RUS), PSV Eindhoven (NL), Girondins Bordeaux (F), VfB Stuttgart (D), Metalist Charkiw (UKR), AZ Alkmaar (NL), FC Brügge (B), Hapoel Tel Aviv (ISR), Lazio Rom (I), Trabzonspor (TUR), Newcastle United (ENG), UD Levante (ESP), Partizan Belgrad (SRB), Olympique Marseille (F), Athletic Bilbao (ESP), APOEL Nikosia (ZYP), PAOK Thessaloniki (GR), Steaua Bukarest (RUM), Sparta Prag (CZ), Rosenborg (NOR), Heerenveen (NL), Young Boys Bern (CH), RC Genk (B), Partizan Belgrad (SRB), Viktoria Pilsen (CZ), Dnipro Dnipropetrovsk (UKR), FC Vaslui (RUM).
Erstens ein Topgegner wie Sporting Lissabon, Liverpool oder Lazio Rom, der auch das Stadion in Metz oder Nancy ohne Probleme füllen kann. Oder zweitens ein Gegner wie Vaslui (Rumänien), gegen den man sich Chancen ausrechnen kann, in die Gruppenphase der Europa League einzuziehen. Enttäuschung würde wohl ein Duell gegen beispielsweise Hapoel Tel Aviv hervorrufen. Sportlich scheint diese Mission aussichtslos und viele Zuschauer werden vom israelischen Pokalsieger auch nicht angelockt.
Die 62 Teams, die an der vierten Runde, die eigentlich Play-offs heißen, teilnehmen, werden in Gruppen eingeteilt. Diese standen bei Redaktionsschluss noch nicht fest. Düdelingen ist nicht gesetzt, da sein Klubkoeffizient (2,716) zu niedrig ist und trifft daher auf einen der unten genannten gesetzten Teams.
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