Gegen Petingen kam der HBD trotz leichter Anlaufschwierigkeiten zu einem problemlosen Erfolg. In Halbzeit eins leisteten die Gäste aber eine mutige Gegenwehr. Genau das Gegenteil passierte im Match zwischen Esch und den Red Boys. In den ersten 30′ waren die Gastgeber die spielbestimmende Mannschaft und zur Pause lagen Bock, Muller, Pulli und Co. bereits klar mit 16:9 vorne.
„Die erste Hälfte haben wir unverständlicherweise wieder total verschlafen. Unsere Ambitionen, die ohnehin nicht sonderlich hoch waren, müssen wir nach dieser erneuten Niederlage zurückschrauben, Platz vier gilt es nun zu verteidigen“, so lautete die treffende Analyse von Red-Boys-Spieler Jimmy Hoffmann nach der dritten Differdinger Pleite in den ersten fünf Begegnungen.
Das Gleiche gilt für den HC Berchem, die Roeserbänner kassierten am Samstag trotz neuen Torwarts ebenfalls bereits ihre dritte Saisonniederlage.
Quo vadis
Immer düsterer sieht die Lage des HBC Schifflingen aus. Am Freitag unterlagen Jungers, Bingen, Eich und Co. zuhause gegen Strassen unerwartet deutlich mit 23 Toren Unterschied. Quo vadis Schifflingen, kann man da nur sagen, Strassen seinerseits sammelte wichtige Zähler im Rennen um den sechsten Tabellenplatz.
Auf Abwegen ist in der Damenmeisterschaft derzeit der letztjährige „Double-Gewinner“ Diekirch. Nach der Klatsche vor einer Woche zuhause gegen den HBD verloren die CHEV-Mädels am Samstag auch das Verfolgerduell in Schifflingen hoch mit 32:15.
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