Den Schützlingen von Coach Marty Davis gelang der bessere Start: Auf der Gegenseite verwehrte der ungarische Schiedsrichter den Griechen einen Versuch, so dass die Luxemburger mit einer 6:0-Führung in die Pause gingen. Dabei mussten die Gäste eine 10-Strafzeit (gegen Ellis) bis zur Pause verwalten. Offensichtlich waren die Luxemburger ihrer Sache zu sicher, so dass die Griechen in der zweiten Halbzeit besser zum Zug kamen.
Die Gastgeber verkürzten durch einen Strafstoß, ehe ihnen in der 64 ein Versuch mit anschließenden Zusatzpunkten zur 10:6-Führung gelang. Hoffnung keimte bei den Luxemburgern auf, als Goodhew nur 2 später auf 9:10 verkürzte. Jedoch fehlte die Kraft in den letzten 10, um das Spiel noch zu kippen. Im Gegenteil: Die Hellenen landeten in der Schlussphase einen weiteren Versuch mit Zusatzpunkten zum 17:9-Endstand.
Damit verbleibt Luxemburg auf dem vierten und vorletzten Tabellenplatz, vor Finnland. Am 1. Mai steht im Stade Josy Barthel gegen Israel das letzte Spiel auf dem Programm.
T.S.
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