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Rallye Dakar in Lima gestartet 

Rallye Dakar in Lima gestartet 

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Die Rallye Dakar ist am Samstag in der peruanischen Hauptstadt Lima gestartet. Mit dem Prolog, der im Hauptquartier des Militärs begann, nahmen mehr als 300 Fahrzeuge und über 520 Teilnehmer die härteste Motorsport-Prüfung der Welt auf. 14 Etappen über eine Distanz von fast 9.000 Kilometern müssen die Piloten überstehen. Der gefährliche Klassiker führt die Autos, Motorräder, Trucks und Quads durch Peru, Bolivien und schließlich nach Argentinien. Am 20. Januar werden in Córdoba die Sieger gekürt.

«Wir werden die Welt überraschen mit den ersten Etappen in Dünen und Sand», meinte Rallye-Chef Etienne Lavigne. Die Piloten würden mit neuen Schwierigkeiten konfrontiert werden, versprach er. Es ist die 40. Auflage. Seit 2009 findet die ursprünglich in Afrika ausgetragene Wüstenrallye in Südamerika statt, unter anderem wegen der Terrorgefahr in Afrika. Nach sechs Etappen in Peru geht es über die Anden in das bolivianische Hochplateau Altiplano und weiter in Richtung des größten Salzsees der Welt, des Salar de Uyuni.

Die längste Etappe ist 927 Kilometer lang. Einer der prominentesten Neueinsteiger ist der Portugiese Andre Villas-Boas – der frühere Fußballtrainer des FC Porto und des FC Chelsea. Insgesamt sind 337 Fahrzeuge gemeldet worden (190 Motorräder/Quads, 105 Autos, 42 Trucks). Der französische Rekordgewinner Stéphane Peterhansel zählt neben seinem Landsmann Sébastien Loeb zu den Favoriten im Auto.

Laird Glenmore
8. Januar 2018 - 22.06

Sie sind bestimmt ein F1 Fan, nichts für ungut, mir ist es vollkommen egal ob Autorennen stattfinden, was mich nervt ist das wir für jeden Scheiß richtlinien vom Staat bekommen und alle möglichen Vorschriften was wir an unseren Autos einhalten müssen, andernfalls werden wir bestraft.

MG
8. Januar 2018 - 8.02

Nanana, bitte nicht den Überblick verlieren Herr Glenmore. Haben Sie schonmal was von Verhältnismässigkeit gehört ? Wenn Sie ihre kurzsichtige Weltanschauung verbreiten kostet das auch CO2 und Ressourcen, also bitte mal auf dem Teppich bleiben.

Laird Glenmore
7. Januar 2018 - 12.42

Und da reden die Regierungen andauernd vom KLIMASCHUTZ warum werden dann noch Ralleys, F1 und andere Autorennen veranstaltet aber da verdienen a die Regierungen die Länder und natürlich die ansässigen Geschäftsleute viel Geld. Es ist ein Hohn das wenn die Regierungen partizipieren alles Bedenken zur Seite geschoben werden, dann brauchen wir auch keine anderen Maßnahmen wenn die Regularien mit Füßen getreten und so ausgelegt werden wie es den Leuten in den Kragen paßt. Anhand solcher Beispiele kann man sehen in was für einer verlogenen Welt wir leben wo jeder nur auf seinen eigenen Profit aus ist wen interessiert denn da schon der Klimaschutz. Nicht nur das Menschen zu Schaden kommen nein auch die Natur hat darunter zu leiden, Tiere die überfahren werden Pflanzen die plattgefahren werden und manchmal auch Zuschauer die zu nahe am Rand stehen aber das sind ja Nebesächlichkeiten zu den Millionen die man daran verdient.