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70. Flèche du Sud: Vermeltfoort gewinnt im Sprint, Leyder auf Platz 11

70. Flèche du Sud: Vermeltfoort gewinnt im Sprint, Leyder auf Platz 11

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Der Niederländer Coen Vermeltfoort hat die vorletzte Etappe der Flèche du Sud im Sprint gewonnen. Der Luxemburger Pit Leyder verpasste als 11. den Sprung in die Top Ten denkbar knapp.

Coen Vermeltfoort ist kein Unbekannter in Luxemburg. Sein Sieg am Samstag, auf der 3. Etappe über 155,6 km von Mondorf nach Roeser, ist immerhin sein sechster Tagessieg bei der Flèche du Sud: Zwei bei der Ausgabe im Jahr 2014 und sogar drei im Jahr 2016. Alle hat er im Massensprint gewonnen.

Die Ausreißer mussten sich am Samstag dem Druck des Pelotons beugen und so kam es zur ersten Sprintentscheidung bei der 70. Flèche. Als bester Luxemburger beendete Pit Leyder vom Team Leopard die Etappe auf Rang 11.

Centrone weiterhin bester FSCL-Fahrer

Zum ersten Mal bei der diesjährigen Ausgabe hieß der Tagessieger nicht Quinten Hermans. Der Dominator des Rennens verteidigte seine Leaderposition in der Gesamtwertung, mit dem 4. Tagessieg in Folge sollte es allerdings nicht klappen.

Bester Luxemburger in der Gesamtwertung bleibt der Differdinger Ivan Centrone als 46. mit einem Rückstand von 16:24 Minuten auf Hermans. Pit Leyder liegt als 48. eine Sekunde hinter Centrone.

Die letzte Etappe der Rundfahrt führt am Sonntag über 138,2 km von Kayl nach Esch, wo die Entscheidung in der Kanalstraße vor dem Editpress-Gebäude wohl auch im Sprint fallen dürfte.