Um dies zu gewährleisten, fand am Montagmittag ein weiteres Treffen zwischen dem hauptstädtischen Schöffenrat, dem Sportministerium und dem Fußballverband statt.
„Wir haben der Stadt Luxemburg unser Arbeitspapier präsentiert. Die Gemeindeverantwortlichen haben uns ihre Ideen mitgeteilt und uns um einige Präzisierungen gebeten. Es waren sehr gute Gespräche, die in spätestens drei Monaten fortgesetzt werden“, so Sportminister Romain Schneider am Montag. Das Stadion soll in Zukunft auch Platz für außersportliche Events wie Konzerte bieten.
Interesse am neuen Stadion hat derweil auch der RFCU Lëtzebuerg angemeldet. Der BGL-Ligist könnte es sich vorstellen, seine Heimspiele in Zukunft im Stade Josy Barthel auszutragen.
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