Der Franzose landete beim 172 km langen fünften Teilstück von Arequipa nach Arica in 1:51:03 Stunden auf Rang zwei hinter seinem Teamkollegen Joan „Nani“ Roma (Spanien/1:49:40) und vergrößerte damit seinen Vorsprung auf Nasser Al-Attiyah.
Dakar in Zahlen
Automobilwertung
5. Etappe von Arequipa nach Arica (509 km): 1. Joan Roma/Michel Perin (Spanien/Frankreich) Mini 1:49:40 Stunden, 2. Stéphane Peterhansel/Jean-Paul Cottret (Frankreich) Mini 1:23 Minuten zurück, 3. Robby Gordon/Kellon Walch (USA) Toyota 1:41, 4. Giniel de Villiers/Dirk von Zitzewitz (Südafrika/Deutschland) Toyota 1:51, 5. Carlos Sainz/Timo Gottschalk (Spanien/Deutschland) Buggy 3:41.
Gesamtstand nach 5 Etappen: 1. Peterhansel/Cottret 10:55:32 Stunden, 2. Al-Attiyah/Cruz 9:54 Minuten zurück, 3. de Villiers/von Zitzewitz 33:50, 4. Nowitski/Zhlitsow 37:35, 5. Roma/Perin 37:43.
Motorradwertung
5. Etappe von Arequipa nach Arica (509 km): 1. David Casteu (Frankreich) Yamaha 1:39:42 Stunden, 2. Olivier Pain (Frankreich) Yamaha 1:09 Minuten zurück, 3. Juan Pedrero (Spanien) KTM 2:58, 4. Alessandro Botturi (Italien) Husqvarna 3:25, 5. Cyril Despres (Frankreich) KTM 4:07.
Gesamtstand nach 5 Etappen: 1. Pain 11:51:29 Stunden, 2. Casteu 1:15 Minuten zurück, 3. Despres 6:07, 4. Ruben Faria (Portugal) KTM 13:34, 5. Jordi Viladoms (Spanien) Husqvarna 13:36.
Der Sieger von 2011 kam in seinem Qatar-Buggy in 1:55:41 Stunden ins Ziel und hat nun 9:54 Minuten Rückstand auf Peterhansel. Am Tag der ersten von drei Grenzüberquerungen des Wüstenrennens, das gestern von Peru nach Chile führte, kam Ex-Champion Carlos Sainz (Spanien) im zweiten Qatar-Buggy auf Rang sechs.
Motorräder
Die Tageswertung bei den Motorrädern gewann der Franzose David Casteu in 1:39:42 Stunden. Er liegt im Gesamtranking auf Platz zwei hinter Olivier Pain (Frankreich). Titelverteidiger Cyril Despres ist mit 6:07 Minuten Rückstand Dritter.
Die sechste Etappe führt am Donnerstag (10.01.13) über 768 km von Arica an der peruanischen Grenze nach Calama. Dabei sind 455 km Wertungsprüfung zu absolvieren. Die Rallye endet am 19. Januar nach einem Abstecher nach Argentinien in Santiago de Chile.
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