Die Revanche ist geglückt. Nach der Niederlage gegen Julien Bennauteau 2012 in Wimbledon hat der Luxemburger Tennisprofi (Nummer 102 der Welt) am Montag gegen den Franzosen, die Nummer 43 der Welt, klar in drei Sätzen mit 6:4, 7:6 (6) und 7:6 (5) gewonnen und sich so für die zweite Runde des Grand Slam-Turniers qualifiziert.
Dort wartet aber niemand geringerer als die Nummer 4 der Welt, der Schweizer Roger Federer, der den Italiener Paolo Lorenzi mit 6:1, 6:1 und 6:3 ausschaltete.
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