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Motorradfahrer stirbt bei Rallye Dakar

Motorradfahrer stirbt bei Rallye Dakar

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Erneut ist es anlässlich der Rallye Dakar in Südamerika zu einem tödlichen Unfall gekommen. Ein französischer Motorradpilot überlebte einen Frontalzusammenstoß mit einem Polizeiwagen nicht.

Vor Beginn der siebten Etappe der diesjährigen Rallye Dakar hat sich ein tödlicher Unfall ereignet. Der französische Motorradpilot Thomas Bourgin starb auf der Anfahrt zum Etappenstart in Calama im Norden von Chile, als er frontal mit einem Polizeifahrzeug zusammenstieß. Zum Unfallort gerufene Hilfskräfte konnten nur noch den Tod des 25-Jährigen feststellen.

Bourgin hatte erstmals an der schwersten und gefährlichsten Rallye der Welt teilgenommen. Zum Zeitpunkt des Unglücks belegte er in der Gesamtwertung den 68. Platz.

Bereits am Mittwoch hatte sich im Süden von Peru ein schwerer Unfall mit zwei Toten und mehreren Verletzten ereignet, in den ein Begleitfahrzeug und zwei Taxis involviert waren.