Auch diese Aufgabe meisterten die Schützlinge von Trainer Werner Klöckner dank einer Energieleistung in der Schlussviertelstunde.
Mit dem hartumkämpften Heimsieg festigte der Leader der Sales-Lentz League seine Tabellenführung und hat nun schon fünf Punkte Vorsprung auf den Tabellenzweiten Red Boys.
Für Berchem dagegen sieht die Lage nicht so rosig aus. Tabellenplatz vier bleibt zwar in Reichweite, am nächsten Samstag findet gegen Käerjeng aber ein vorentscheidendes Match statt.
Probleme
Durch den omnipräsenten Stein (4 Tore in den ersten 12′) erwischten die Gäste auch ohne die verletzten Quintus und Goemare den besseren Start. Esch hatte Probleme, um ins Match zu finden. Zur Pause lagen die Gäste mit drei Treffern vorne, und nur wenige Minuten nach dem Dreh betrug der Berchemer Vorsprung sogar sechs Tore.
Die Escher wurden nervös, haderten mit einigen Schiedsrichterentscheidungen, und mit einer gehörigen Portion Wut im Bauch starteten sie ihre Aufholjagd. In der 50. gingen die Hausherren durch den starken Krier erstmals in Führung (21:20) und in den letzten 10′ sicherten sie sich mit acht weiteren Toren den Sieg.
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