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Mit dem Rücken zur Wand

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Am Sonntag ist endlich wieder BGL Ligue. U.a. auch mit der Begegnung Canach - F91, einer Partie, der man im Normalfall nicht außerordentlich viel Aufmerksamkeit widmen würde. Canach - F91 ist allerdings nicht "normal".

Mit Abstrichen Marc Grosjean (in der Saison 2010/11), vor allem aber Didier Philippe (F91-Coach vom 25.10.2011 bis 13.11.2012), Patrick Hesse (16.11.2012 bis 30.5.2013) und Pascal Carzaniga (1.7.2013 bis 28.5.2014) bissen sich an der «kleinen Jeunesse» die Zähne aus. Am Sonntag versucht nun Sébastien Grandjean, sich in Canach zu beweisen.

Tageblatt: Monsieur Grandjean, können Sie etwas mit den Daten 12. September 2010 bzw. 15. Mai 2011 anfangen?

Sébastien Grandjean: (überlegt) Nein, das sagt mir nichts.

Der letzte F91-Sieg gegen Canach gelang Marc Grosjean am 12. September 2010 und am 15. Mai 2011 gelang auch Ihnen als damaligem Jeunesse-Esch-Trainer im einzigen Aufeinandertreffen mit Canach beim 1:1 kein Sieg.

Das 1:1 ist wenigstens positiv

Weshalb gelang dem F91 seit bereits über vier Jahren (Canach spielte in der Saison 2011/12 nicht in der BGL Ligue; d. Red.) kein Sieg mehr gegen Canach?

Das kann ich nicht sagen, ich war in dieser Zeit nicht beim F91. Ich weiß nur, dass uns am Sonntag ein sehr schweres Spiel in Canach erwartet, auch Differdingen hat nur in der letzten Minute gegen diese Mannschaft gewonnen. Und es wird ein schweres Spiel, weil wir zuletzt gegen die Fola verloren haben, andererseits fehlten uns in der Länderspielpause vier Luxemburger Nationalspieler und Alexander Karapetian (war mit dem Nationalteam Armeniens unterwegs; d. Red.).

Das ganze Interview mit Sébastien Grandjean lesen Sie in der Tageblatt-Freitagausgabe (21. November 2014) sowie als ePaper.