Der Luxemburger, der nun seit über einem Jahr in Schweden lebt, fühlt sich dort rundum wohl. Im Winter hat er vor allem am Abschluss vor dem Tor gearbeitet, und will in der kommenden Saison öfters zuschlagen.
Lars Gerson, der nun seit über einem Jahr in Schweden lebt, fühlt sich dort rundum wohl. (Bild: Tageblatt)
Tageblatt: Am Samstag startest du in die neue Saison. Wie ist es dir nach der kleinen Verletzung in der Vorbereitung ergangen?
L.G.: „Ich bin vor ungefähr drei Wochen mit dem Fuß umgeknickt, und habe danach zwei Wochen nicht trainieren können. Letzte Woche hatte ich nach dem Testspiel zwar noch ein wenig Schmerzen, doch für Samstag müsste alles wieder in Ordnung sein.“
„T“: Zum Pokalspiel. Wie groß sind die Leistungsunterschiede zwischen einem schwedischen Zweitligisten und einem Team aus der Allsvenskan?
L.G.: „Die Unterschiede sind nicht sehr groß. In der zweiten Liga spielen viele Teams um den Aufstieg. In der Vorbereitung haben wir bei den Testspielen gesehen, dass man solch einen Gegener nicht unterschätzen kann. Am Samstag müssen wir jedenfalls hoch konzentriert sein.“
Ein starkes Kollektiv
„T“: Die Vorbereitung lief bereits seit Januar. Worauf hat Trainer Janne Andersson in den letzten Wochen besonderen Wert gelegt?
L.G.: „Im Januar haben wir vor allem im physischen Bereich gearbeitet, mit Lauf- und Krafttraining. In den letzten Wochen wurde dann taktisch trainiert. Wir haben ein starkes Kollektiv, wo jeder für den andern mitläuft.“
Das komplette Interview mit Lars Gerson finden Sie in der Freitagsausgabe des Tageblatt.
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