Der Bielefelder besiegte am Samstagabend in Berlin Herausforderer Adam Richards aus den USA durch K.o. in der 3. Runde.
Richards war nach einer Serie schwerer Kopftreffer zu Boden gegangen. Der Ringrichter stoppte den ungleichen Fight sofort. „Ich bin Weltmeister geblieben – und so geht es weiter», sagte der 25-jährige Huck nach der Kurzarbeit selbstbewusst.
Trainer Ulli Wegner bescheinigte seinem Schützling großen Ehrgeiz, monierte aber auch ein paar Fehler: „Marco ist noch jung, er wird sich da sicher weiterentwickeln.» Der auch Minuten nach dem Kampf immer noch leicht benommen wirkende Richards sagte: „Ich bin okay, mir geht es gut Huck ist ein toller Fighter.» Für Huck, der in den kommenden Jahren ins Schwergewicht aufsteigen will, war es im 29. Profikampf der 28. Sieg. Für den 29 Jahre alten Herausforderer, der in Houston im US-Bundesstaat Texas lebt, steht eine Bilanz von 23 Siegen aus 26 Einsätzen als Berufsboxer zu Buche.
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