Auftakt der 64. Flèche du Sud am Mittwochnachmittag. Die erste Etappe gewinnt Kristian Haugaard (LTCT). Christian Helmig (TDL) streift sich das Rush-Trikot über.
12.05.2013 (5. Etappe) - Oscar Clark gewann die letzte Etappe in Esch. (Marcel Nickels)
Die Fahrer vor dem Editpress-Gebäude in der Kanalstraße in Esch, mit u.a. Joël Zangerlé im Gespräch mit Schlusssieger Michael Andersen (Mitte). (Marcel Nickels)
Alex Kirsch (v.) im Col de L´Europe. (Marcel Nickels)
Benn Würth. (Marcel Nickels)
Claude Wolter. (Marcel Nickels)
Bo Hakan Nilson. (Marcel Nickels)
Bartolo Polizzotto. (Marcel Nickels)
Das Feld in Zolver. (Marcel Nickels)
Ausreißergruppe mit Alex Kirsch (r.). (Marcel Nickels)
Christian Helmig (r.) konnte sich während der fünften Etappe auf seine Teamkollegen verlassen. (Marcel Nickels)
Das Feld fährt am Tageblatt-Gebäude in der Escher rue du Canal vorbei. (Marcel Nickels)
Das Abschluss-Podium in Esch in charmanter weiblicher Begleitung: V.l.n.r.: Sportschöffe Henri Hinterscheid, Etappengewinner Oscar Clark, Alex Kirsch (Bergwertung), Joël Zangerlé (bester Luxemburger), André Heinen (Vizepräsident sportspress.lu), Alberto Cecchin (zweitbester Jungfahrer), Gesamtsieger und bester Jungfahrer Michael Andersen, Frunnes Maroldt (Präsident Vélo-Union Esch/verdeckt), Eugenio Alafaci (Punktewertung), Christian Helmig (Rush), John Kelsen (Tageblatt-Marketing), Alexander Foliforov (kämpferischster Fahrer gestern) und Petz Lahure (Präsident sportspress.lu). (Marcel Nickels)
Simon Yates. (Marcel Nickels)
Mit dem von PragAutos Losch zur Verfügung gestellten Skoda Superb Combi unterwegs: Das „T“-Team mit Fotograf Marcel Nickels, Christelle Diederich und Chris Schleimer (v.l.). Auf dem Foto fehlen Joy Mentgen und Mario Nothum. (Marcel Nickels)
Kinderrennen ... (Isabella Finzi)
... im Rahmen ... (Isabella Finzi)
... der Flèche. (Isabella Finzi)
... (Isabella Finzi)
... (Isabella Finzi)
... (Isabella Finzi)
... (Isabella Finzi)
11.05.2013 (4. Etappe) - Der Italiener Alberto Cecchin (r.) setzte sich im Sprint vor seinem Landsmann Eugenio Alafaci (l.) durch. (Marcel Nickels)
Der Prix "Memo Marcel Ernzer" wurde von sportspress.lu an Joël Zangerlé überreicht. (Marcel Nickels)
Das Podium mit allen Laureaten in Zolver. (Marcel Nickels)
Das Feld von Kayk nach Düdelingen. (Marcel Nickels)
Alex Kirsch (l.) in Schrassig. (Marcel Nickels)
Claude Wolter (r.). (Marcel Nickels)
Robert Treis (links) und Dem Zago (rechts) wohnten der vierten Etappe in Ehleringen bei. Die alten Legenden der Flèche du Sud (Zago war u.a. Zweiter der Ausgabe 1956) ließen es sich nicht nehmen, den Nachwuchs anzufeuern. (Marcel Nickels)
Das Feld in Ehleringen. (Marcel Nickels)
Sascha Weber (l.), Michael Andersen (M.) und Johan Coenen (r.) in Ehleringen. (Marcel Nickels)
Ben Würth (M.). (Marcel Nickels)
Drei Ausreißer in Zolver. (Marcel Nickels)
Die Helfer hinter den Kullissen: Roby Schmit und ... (Marcel Nickels)
Peters Sports präsentiert: Alexander Foliforov, am Sonntag der kämpferischste Fahrer, mit VU-Präsident Frunnes 2.v.l.). (Marcel Nickels)
... Claudine Conter. (Marcel Nickels)
10.05.2013 (3. Etappe) - Michael Andersen war ohne Zweifel der stärkste der Ausreißer. (Marcel Nickels)
Das Podium mit allen Laureaten in Clerf. (Marcel Nickels)
Michael Andersen (2. l.). (Marcel Nickels)
Das Feld auf dem Weg nach Bourscheid. (Marcel Nickels)
Geduldige kleine Zuschauer in Bourscheid. (Marcel Nickels)
Verfolgergruppe. (Marcel Nickels)
Pit Schlechter hatte einen harten Tag. (Marcel Nickels)
Lex Reichling (2. v.l.) ist als 97., drittbester Luxemburger. (Marcel Nickels)
Auf dem Weg zum GPM in Eselborn. (Marcel Nickels)
Alex Kirsch. (Marcel Nickels)
Gusty Bausch. (Marcel Nickels)
Tom Flammang (2. h.) und Jérôme Theis (v.) (Marcel Nickels)
Das Feld beim Endspurt. (Marcel Nickels)
Der Kayler Bo Hakan Nilsson im Trikot des „coureur le plus combatif“ von Freitag, gesponsort von Peters Sports. (Marcel Nickels)
Das Podium nach der 2. Etappe, die von Schifflingen nach Rümelingen führte. (Marcel Nickels)
(Marcel Nickels)
(Marcel Nickels)
(Marcel Nickels)
(Marcel Nickels)
Der LC Kayl wurde als beste Luxemburger Regionalmannschaft geehrt. (Marcel Nickels)
(Marcel Nickels)
(Marcel Nickels)
(Marcel Nickels)
(Marcel Nickels)
08.05.2013 (1. Etappe) - Kristian Haugaard (Leopard-Trek Continental Team) fährt in Roeser als erster über die Ziellinie. (Marcel Nickels)
Der Gewinner der ersten Etappe Kristian Haugaard (Leopard-Trek Continental Team) bei der Siegerehrung. (Christelle Diederich)
Der Luxemburger Christian Helmig (TDL) holt sich das Rus-Trikot. (Christelle Diederich)
Joel Zangerlé wurde nach der Etappe als bester Luxemburger geehrt. (Christelle Diederich)
Das Podium in Roeser. (Marcel Nickels)
Das Feld auf Kockelscheuer. (Marcel Nickels)
Alex Kirsch, Eugenio Alafaci und Joël Zangerlé (v.l.n.r.) in ihren jeweiligen Trikots. (Marcel Nickels)
Der Luxemburger Benn Würth (r. LC Kayl) im Peleton. (Marcel Nickels)
Alex Kirsch (M. Leopard-Trek Continental Team). (Marcel Nickels)
Tom Flammang (2.v.r.) in Bartringen. (Marcel Nickels)
Christian Helmig (r.) in Differdingen. (Marcel Nickels)
Leopard-Trek Continental Team. (Marcel Nickels)
Team Differdange-Losch. (Marcel Nickels)
VV Tooltime Préizerdaul. (Marcel Nickels)
LC Kayl. (Marcel Nickels)
LG Bartringen. (Marcel Nickels)
LC Tetingen. (Marcel Nickels)
Gehören zum Inventar der Flèche du Sud: Pascal Triebel (l.) und Willy Reichert (r.). (Marcel Nickels)
UC Dippach. (Marcel Nickels)
Sie sorgten für die Sicherheit auf dem Parcours. (Marcel Nickels)
Auch die „Protection civile“ ist Teil der Flèche du Sud. (Marcel Nickels)
Ohne die vielen freiwilligen Helfer wäre der geregelte Ablauf der Flèche du Sud nicht gewährleistet. Hier die Streckenposten der Motorrad-Crew. (Marcel Nickels)
Schlange stehen beim Einschreiben für die fünfte Etappe in der Tageblatt-Empfangshalle. (Marcel Nickels)
Kristian Haugaard, vom Team Leopard-Trek gewinnt die erste Etappe der Flèche du Sud. Der Däne setzte sich im Massensprint durch und so bleibt das Leader-Trikot, nach Bob Jungels Sieg im vergangenen Jahr weiterhin auf den Schultern eines «Leoparden». Christian Helmig, vom CCI Differdingen konnte das Rush-Trikot gewinnen. Bester Luxemburger wurde Joel Zangerlé (Leopard-Trek).
Die erste Etappe der 64. Flèche du Sud hätte kaum besser verlaufen, jedenfalls aus Luxemburger Sicht. Christian Helmig vom CCI Differdingen war Teil einer frühen Fluchtgruppe auf dem Parcours um Roeser. Das nutzte der nationale Cyclocross-Meister aus um sich die Rush-Wertung zu sichern. Die Ausreißergruppe hatte jedoch keine Chance durchzukommen, denn das Feld war entschlossen, die Etappe in einem Massensprint zu entscheiden.
Haugaard gibt sich Siegessicher
Das kam Leopard-Trek genau recht, denn Kristian Haugaard war am Mittwochnachmittag der Schnellste und konnte die Etappe für sich entscheiden. «Wir haben einige schnelle Fahrer in unseren Reihen, deshalb wussten wir, dass die Chancen nicht schlecht stehen würden,» unterstreicht Haugaard nach dem Rennnen. Dabei ist der Däne nicht einmal ein ausgewiesener Sprinter, sondern eher ein Allrounder mit guten Kletter-Qualitäten. «Wir sind hierher gekommen um ein gutes Resultat zu erzielen und nun werden wir versuchen das Leader-Trikot zu verteidigen,» so Hauggard, für den es der erste Saisonsieg war.
Sein Teamkollege Joel Zangerlé wurde nach der Etappe als bester Luxemburger geehrt. Dabei erlitt der 24-Jährige bei der Tour de Bretagne einen Jochbeinbruch. Doch Zangerlé gibt sich kämpferisch: «Meine Verletzung stört mich mehr beim Essen als beim Radfahren.» Trotz der Erfolgs der Leoparden, gibt es einen Wermutstropfen. Alex Kirsch war auf den nassen Straßen in einen Sturz verwickelt und kam hart zu Fall. Bleibt abzuwarten wie schlimm die Verletzungen sind, die er sich zugezogen hat.
Am Donnerstag geht es weiter mit der Etappe über 148,3 km von Schifflingen nach Rümelingen.
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