Der an Nr. 4 gesetzte Muller (WR 28) hatte in Runde eins ein Freilos. Mit Andreas Seppi (WR 76) wartete in Runde zwei ein unbequemer Gegner. Dies drückte sich im ersten Satz wie folgt aus: Muller hatte drei Breakbälle, brachte aber keinen durch, Seppi deren vier – ebenfalls alle vom Gegner abgewehrt. Im Tie-Break hatte Gilles Muller dann das bessere Ende für sich (7:5) und gewann nach rund 1.10 Stunden Satz eins.
Anschließend ging es etwas schneller, ein einziger erfolgreich verwandelter Breakball zum 3:2 im zweiten Satz reichte Muller. Er gab diesen Vorteil nicht mehr aus der Hand und machte nach 1.41 Stunden Spielzeit mit 6:4 den Sack zu.
Sie müssen angemeldet sein um kommentieren zu können