Die nach 17 Spielrunden auf den Rängen fünf und sechs platzierten Ettelbrück und Walferdingen konnten nämlich mit dem Vorsprung von einem Zähler in der Tabelle auf Esch und Zolver ihre Teilnahme an der Titelgruppe aus eigener Kraft schaffen. Im letzten Durchgang brauchten sie nur ihre Heimspiele zu gewinnen, was sie dann auch taten.
Besonders Ettelbrück stand nach vier Niederlagen in den vorherigen fünf Spielen auf dem Prüfstein gegen die mit geringen Qualifikationschancen ebenfalls noch involvierte AS Zolver. Mit dem Trainertausch, Becker für den gefeuerten Johnson, kehrte man in die Erfolgsspur zurück. Walferdingen nahm gegen den Vorletzten Heffingen Revanche für die Niederlage in der Hinrunde und fuhr den sechsten Sieg in Serie ein. Genau wie ein Jahr zuvor, damals gegen die Musel Pikes, wurde der Einzug in die Titelgruppe im letzten Spiel der Qualifikationsphase perfekt gemacht.
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