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Esch will Paroli bieten

Esch will Paroli bieten

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Der HB Esch spielt am Samstag (18.00 Uhr) im Rückspiel der zweiten EHF-Cup-Runde gegen Kristianstad. Das Hinspiel verloren die Escher mit 19:32.

Nach dem 19:32 vor Wochenfrist in Kristianstad möchte der Landesmeister am Samstag (18.00 Uhr) im Rückspiel der zweiten EHF-Cup-Runde in Lallingen seine Haut so teuer wie möglich verkaufen, Spaß haben, den Zuschauern auf eigenem Parkett Spektakel bieten und – warum nicht? – den Favoriten zum Abschluss der Euro-Kampagne ein wenig ärgern. So lautet auf jeden Fall die Devise von Trainer Werner Klöckner

Sales-Lentz League: Herren

Nachholpartie

Donnerstag, 17. Oktober 2013

Diekirch – Käerjeng
21:34

Übermächtiger Gegner

Ein schwieriges Vorhaben gegen den aktuellen Tabellenführer in der schwedischen Eliteserien, der um ein Vielfaches stärker als der HB Esch einzuschätzen ist. „Man muss realistisch bleiben. Auf diesem Niveau stoßen wir an unsere Grenzen. Der Einzug ins Challenge-Cup-Finale und auch der Heimsieg gegen Halmstad waren verdient. Wenn aber Amateure gegen Profis antreten, die zweimal täglich trainieren, dann wird es allgemein schwierig. Außerdem hat IFK eine tolle Truppe, die meines Erachtens in den nächsten Jahren den schwedischen Handball dominieren wird“, meinte der Escher Coach, ohne einen Achtungserfolg aus den Augen zu verlieren: „Man weiß ja nie …“

Gegen IFK steht Andy Mauruschatt nach mehrmonatiger Verletzungspause erstmals wieder im HBE-Kader. Seine Hereinnahme käme aber in dieser Konstellation eher in einer Notfallsituation zustande. Luca Tomassini zog sich im Hinspiel (beim Aufwärmen) eine Platzwunde zu.

Ob der 15-jährige Kreisspieler dabei sein wird, entscheidet sich kurzfristig.