Für den Escher Geschäftsmann, der fast das ganze Jahr rund um den Globus reist, war dieser Moment einer der schönsten in seinem Leben.
Tageblatt: Herr Lopez, wie sieht Ihre Bilanz als Spieler gegen die Jeunesse aus?
Gerard Lopez: «Vor zwei Jahren habe ich mit unserer Herrenmannschaft mein erstes Spiel gegen Jeunesse gewonnen. Meine und die Bilanz der Fola ist negativ, aber das Blatt wird sich hoffentlich bald wenden.»
Ist am Mittwoch ein Traum für Sie wahr geworden?
«Ein sehr großer Traum ist wahr geworden. Ich bin emotional stärker verbunden mit der Fola als mit der Formel 1. Es macht mich glücklich, zu sehen, dass Leute, die in der dritten Generation im Verein sind, diesen Titel feiern konnten. Auch für die Mitglieder, die damals den Klub vor dem Absturz gerettet haben, die Anhänger und die Eltern unseres Nachwuchses freue ich mich sehr.»
Wie haben Sie den Titel am Mittwochabend gefeiert?
«Auf meine Art und Weise, also ganz ruhig. Als das Spiel vorbei war, habe ich mir zunächst das Geschehen auf dem Platz angesehen und bin zehn Minuten später erst zu den Spielern gegangen. Ich mag es, solche Ereignisse zu beobachten. Ich bin nicht der Mensch, der verrückte Sachen macht. Nach dem Spiel habe ich noch kurz zusammen mit den Vereinsmitgliedern gefeiert, bin dann zum Flughafen gefahren, um nach Monaco zu reisen.»
Das ganze Interview mit Gerard Lopez lesen Sie in der Tageblatt-Freitagausgabe (24. Mai 2013) sowie als ePaper.
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