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«Das Ziel heißt Rio 2016»

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TENNIS - Für Gilles Muller, Nummer eins der FLT, heißt das sportliche Ziel "Rio 2016". Im Tageblatt-Interview erzählt der Tennisprofi von seiner Blessur, von Verletzungen im Allgemeinen und über Zukunftspläne.

Am 26. Mai 2013 spielte Gilles Muller in Roland Garros (Niederlage gegen Bautista Agut) sein letztes Match auf der Profi-Tour. Kommende Woche – spätestens in der darauffolgenden Woche – wird die Nummer eins der FLT nach der Ellbogenverletzung wieder auf dem Platz stehen. Das Tageblatt unterhält sich mit der aktuellen Nummer 366 der Welt über die Blessur, Verletzungen im allgemeinen und Zukunftspläne.

Muller spricht im Interview über die Zeit während der Verletzung: „Fakt ist, dass es bei dieser Verletzung einfacher war als bei der vorherigen (Knie, d. Red.). Damals war ich zwei, drei Monate zuhause zum Nichtstun verdammt. Das war schon frustrierend. Meine Frau hat damals den ganzen Tag gearbeitet, also war ich immer alleine zu Hause. Jetzt hatte ich doch deutlich mehr Abwechslung. Meine Kinder und meine Frau haben mir in den letzten Monaten sehr geholfen.“

Außerdem blickt der 30-Jährige in die Zukunft: „Das sportliche Ziel heißt ganz klar Rio 2016. Das größte Ziel ist aber durchaus, dass meine Kinder mich noch einmal bewusst auf einem Tennisplatz sehen können.“

Das ganze Interview lesen Sie am Mittwoch im Tageblatt.