Für Walferdingen also die Möglichkeit, Revanche zu nehmen für die letztjährige Niederlage. Für beide Teams auch Gelegenheit, den Grundstein für ein
mögliches Double zu legen.
Im Überblick
Freitag (02.03.12), Damen-Halbfinale:
Walferdingen – Esch 3:0
(16, 13, 13)Gym Bonneweg – Bartringen 3:1
(19, -22, 9, 21)Samstag (03.03.12):
15.00: Strassen 2 – Walfer. 2 (Herren-Endspiel Coupe FLVB)
Herren-Halbfinals
17.30: Strassen – Bartringen
20.00: Diekirch – Petingen
Sonntag (04.03.12):13.00: Mamer 2 – Petingen 2 (+4) (Damen-Endspiel Coupe FLVB)
Finals Coupe de Luxembourg
15.30: Damen, Walferdingen – Gym
18.00: Herren
Im ersten Halbfinale hatte Walferdingen sich auch ohne die verletzte F. Welsch optimal auf den Gegner eingestellt und ließ das ganze Spiel über keine Zweifel aufkommen, wo der Weg hinführen sollte. Unter dem Impuls von Nathalie Braas und Betty Hoffmann diktierte der Meister das Geschehen. Esch konnte trotz allen Bemühungen und guter Szenen der Zambon-Geschwister Norma und Angela sowie Anne Grethen nicht an Walferdingen herankommen. Nach 74 Minuten hieß es klar 3:0 für Walferdingen, nach Sätzen 25:16, 25:13 und 25:13.
Im zweiten Halbfinale zwischen der Bonneweger Gym und Bartringen lief zunächst alles einigermaßen nach Maß für den Favoriten. 25:19 ging der erste Set an Bonneweg, und Bartringen sah sich danach auch bis 7:11 unter Druck gesetzt. Dann schalteten die Bonnewegerinnen in der Abwehr total ab und ließen viele einfache Punkte zu, so dass unter der Regie von C. Bacaru der Außenseiter ab dem Zeitpunkt das Heft nicht mehr aus der Hand gab. Bartringen glich aus (25:22), hatte aber anschließend gegen Dajana Völz oder Nora Kalich nichts mehr entgegenzusetzen. Gym rückte mit einem 25:9 die Verhältnisse zurecht. Im vierten Satz hatte Bonneweg dann wieder Mühe, konnte aber am Ende Bartringen auf Distanz halten und zog ins Endspiel ein.
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