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«Chancen auf Rio stehen gut»

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Am Wochenende werden in der Sporthalle Scheierhaff in Zolver die luxemburgischen Meisterschaften im Kunstturnen ausgetragen. Dabei werden 62 Athleten in den verschiedenen Kategorien antreten.

Nach der verletzungsbedingten Absage von Vladimir Klimenko ist Sascha Palgen jedoch einziger Anwärter auf den Titel des Landesmeisters.

Logo" class="infobox_img" />Sascha Palgen. (Bild: Marcel Nickels)

2014 erlebte er ein Jahr mit Höhen und Tiefen. Im Mai musste er seine Teilnahme an der EM in Sofia noch wegen einer Verletzung am Handgelenk absagen.

Im September konnte Palgen bei der Weltmeisterschaft im chinesischen Nanning dann jedoch wieder einen kompletten Mehrkampf turnen und belegte am Ende Rang 97 unter 311 Teilnehmern.

Vor seinem Wettkampf am Samstag unterhielt sich das Tageblatt mit dem 30-jährigen Turner, der sich noch einmal für die Olympischen Spiele qualifizieren möchte.

Tageblatt: Das Jahr 2014 war für dich ein Jahr mit Höhen und Tiefen. Wie sieht dein Fazit aus?

Sascha Palgen: Durchwachsen. Die erste Hälfte des Jahres verlief wegen der Handgelenkverletzung weniger gut, da ich ja auch die Teilnahme an der Europameisterschaft absagen musste. Die zweite Hälfte war da doch schon erheblich besser. Bei der WM konnte ich somit auch einen konstanten Wettbewerb turnen.

Wie zufrieden bist du mit dem WM-Wettbewerb?

Ich wollte eine konstante Punktzahl erreichen, das ist mir auch gelungen (79,615, d.Red.). Man muss auch bedenken, dass ich direkt in der ersten Subdivision antreten musste, was nicht ideal war. Der Tag startete für mich somit schon um 4.30 Uhr, da man ja auch schon zwei Stunden vor dem Wettkampf in der Halle sein muss.

Ein anderer Faktor sind auch die Juroren, die in einer ersten Subdivision noch vorsichtiger bewerten. Mit vier Geräten war ich jedoch zufrieden, leider aber nicht mit meinen zwei besten, dem Boden und dem Sprung. Hier habe ich schon zwei Punkte verloren.

Das ganze Interview mit Sascha Palgen lesen Sie in der Tageblatt-Freitagausgabe (14. November 2014) sowie als ePaper.