Die Etappe konnte er zwar mit der Hilfe seiner Teamkollegen André Steensen und Nicki Sörensen beenden, aber als 148. von 151 gewerteten Fahrern verlor Schleck viel Zeit (fast 13 Minuten).
Ob er am Donnerstag zur Königsetappe der Baskenland-Rundfahrt überhaupt antreten wird, war unmitttelbar nach dem Rennen am Mittwoch noch unklar.
Sein Bruder Andy Schleck kam gestern wieder mit dem ersten Teil des Hauptfeldes, zwei Sekunden hinter Etappensieger Francesco Gavazzi ins Ziel.
In der Gesamtwertung liegt er auf Platz 23, drei Sekunden hinter dem Führenden Oscar Freire. Laurent Didier, gestern 106. auf 2:46, ist74. auf 7:07 Minuten. Frank Schleck ist nach seinem Sturzpech 99. auf 12:40 Minuten.
khe
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